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„Katzen sind die rücksichtsvollsten und aufmerksamsten Gesellschafter, die man sich wünschen kann.“ (Pablo Picasso)

Ob Pablo Picasso damals schon geahnt hat, dass es 100 Jahre später sinnanalytische Aufstellungen geben würde, in denen diese Aussage auf verblüffende Art und Weise bestätigt werden würde? In den sinnanalytischen Aufstellungen kommen immer wieder Themen mit Katzen (oder Hunden und Pferden) zum Tragen. Die tierischen Hauptfiguren stellen ihre menschlichen Besitzer dabei im Lebensalltag vor erhebliche Herausforderungen.

Die eine Katze pinkelt an markante Stellen in der Wohnung und lässt sich das nicht abgewöhnen. Die andere Katze leidet unter Krankheiten, die trotz tiermedizinischer Behandlung nicht weggehen. Die nächste Katze ist gegenüber einem bestimmten Familienmitglied aggressiv. Wieder eine andere Katze frisst nicht und magert ab, scheint dem Tod nahe obwohl sie medizinisch nichts hat.

Bevor die Thematik in einer Aufstellung vorgetragen wird, haben die Besitzerinnen und Besitzer zumeist alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft und Tierärzte, Tierhomöopathen, Tierheilpraktiker, Tierkommunikatoren und Tierheiler in Anspruch genommen. In den Aufstellungen kommt dann in der Regel zu Tage, dass die Problematik nicht auf Seiten des Tieres liegt. Das Symptom wird zwar vom Tier ausgelebt, die Ursache liegt jedoch woanders. Deshalb können in solchen Fällen alle symptombehandelnden Maßnahmen bzw alle Therapien am Tier zu keinem Erfolg führen.

Sobald die Tierbesitzer verstanden haben, dass das Haustier sehr empfindsam auf Störungen im Familienverbund reagiert, werden sie hellhörig. Diese Störungen werden individuell mit großem Engagement gesucht, gefunden und geklärt, denn Herrchen oder Frauchen liebt sein Tier.
Sehr rührend ist es, zu hören was die Katze oder der Hund in der Aufstellung zu Frauchen oder Herrchen in Person des menschlichen Stellvertreters sagt. Es sind Botschaften, die nur ein sehr aufmerksamer und rücksichtsvoller Gesellschafter bemerken und weitergeben kann (siehe Pablo Picasso).

Hunde und Katzen stehen in der energetischen Weltbetrachtung für die Gefühle ihrer Besitzer.
Wenn Sie mögen, können Sie sich diesen Satz einfach mal auf der Zunge zergehen lassen. Beobachten Sie dann die Menschen mit ihren Hunden in Parks und auf Uferpromenaden unter dem Gesichtspunkt der Gefühle:
Welche Gefühle zeigt der / oder die?
Wohin zerren diese Gefühle?
Hat Frauchen oder Herrchen die Gefühle im Griff oder gehen sie schnell mit ihr/ihm durch?
Bellen die Gefühle andere Wegbegleiter an oder gehen sie ihnen aus dem Weg?
Sind sie aufdringlich oder zurückhaltend?
Liegen sie an der kurzen Leine oder haben sie freien Lauf?
Gehen die Gefühle des Einen auf die Gefühle des Anderen los?

Wenn Sie Lust haben, lesen Sie jetzt den Bericht im Stern über Königin Elisabeth und Prinzessin Ann. Das gibt unter dem Aspekt der Gefühle ganz neue Einblicke.

 

Schauen Sie sich die Gefühle der Katze oder des Hundes an und Sie wissen wie es dem Frauchen oder Herrchen selbst wirklich geht.