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Die eigenen Komfortzonen in Frage zu stellen macht Sinn, denn meistens sind sie der Gewohnheitssumpf unseres Alltags. Vieles, was wir aus Gewohnheit tun, ist nicht erfüllt von unserer Energie und ist damit nicht auf dem „neuesten Stand“ unserer Bedürfnisse! Deswegen darf man sich ruhig einmal zu neuen Ufern aufschwingen und die eingeschliffenen Pfade verlassen. Das kann sämtliche Lebensbereiche betreffen. Vielleicht kann man seine banalen Alltagsgewohnheiten ändern, sich neue Felder erobern, anders kochen, anders mit seinen Mitmenschen umgehen, ein neues Hobby beginnen oder seine Wohnung ausmisten. Möglichkeiten gibt es unendlich viele. Anja und Stefanie haben aber auch festgestellt, dass manche Komfortzonen einem Stabilität und Sicherheit in der so sehr bewegten Zeit geben können, und damit ihre Berechtigung behalten.